Neuwied in neuem Licht
Neun Fotografen, mehr als 150 Fotos – und interessante Infos über die Stadt: Nach mehr als drei Jahrzehnten gibt es erstmals wieder einen hochwertigen Bildband über Neuwied. Bekannte Fotografen waren über ein Jahr lang unterwegs, um die schönsten Motive einzufangen. So sind poetische Bilder zu allen Jahreszeiten entstanden. Launige Kurztexte erzählen dazu Wissenswertes sowie spannende Geschichten. Die „Glanzlichter“ der Stadt wie das Schloss Engers, die Abtei Rommersdorf oder die Feldkirche wurden ebenso in Szene gesetzt wie Erfindungen, die – „Made in Neuwied“ – von hier aus die ganze Welt erobert haben. Prominente Neuwieder, Künstler, Journalisten, Politiker und Sportler, haben sich für den neuen Bildband an ihren Lieblingsplätzen in der Stadt fotografieren lassen. Im Kapitel „Gestern & Heute“ steht die Erinnerung an das historische Neuwied im Mittelpunkt – auf großformatigen Bildern sind die Veränderungen der Stadt im vergangenen Jahrhundert dokumentiert. Die Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Aufnahmen ist spannend für Einheimische wie Besucher. Der neue Bildband lädt dazu ein, die Stadt (neu) zu entdecken.
Der Bildband „Neuwied- die schönsten Bilder (m)einer Deichstadt“ hat 144 Seiten im Format 21 x 29 cm, kostet 24,95 EUR und ist erhältlich in allen Buchhandlungen, beider der Tourist-Info der Stadt Neuwied auf dem Luisenplatz und im Internet unter www.ideemediashop.de. Infos: ideemedia GmbH, Karbachstraße 22, 56567 Neuwied,
Telefon 02631/99 96 0.
Die schönsten Seiten (m)einer Deichstadt
Neuer Bildband weckt Erinnerungen und Interesse –
und zeigt die Stadt aus ungewohnten Perspektiven
„New Witt“ kennen
selbst die Indianer
Prominente Neuwieder verraten ihre Lieblingsplätze
Erst kürzlich wurde der mehrfach preisgekrönte Reisejournalist Stefan Nink in Montana/USA bei einem großen Indianertreffen auf seine Heimatstadt Neuwied angesprochen. Ein Nachfahre der Ureinwohner – mit Federschmuck und Kriegsbemalung – erklärte, er kenne „New Witt“, denn der „Prince of Witt“ sei einer der ersten Weißen gewesen, der im frühen 19. Jahrhundert mit seinem Volksstamm in Kontakt gekommen sei. Die Rede war vom berühmten Neuwieder Amerikaforscher Prinz Maximilian zu Wied.
So kann es einem Neuwieder gehen: Er wird selbst an entfernten Orten auf der Erde an seine Heimat erinnert. Das liegt daran, dass viele Neuwieder oder ihre Ideen es bis in die weite Welt geschafft haben. So ging neben Prinz Maximilian zu Wied auch der Neuwieder Goddard Rockenfeller nach Amerika – seine Nachfahren, die Rockefellers, kamen dort zu legendärem Reichtum. Oder: Die Möbel der Kunstschreiner David und Abraham Roentgen stehen im Metropolitan Museum in New York und sogar bei Phil Collins daheim. Und auf der ganzen Welt bekannt ist der Name Raiffeisen.
Die Neuwieder können mit Recht stolz auf ihre Heimatstadt sein. Im neuen Bildband „Neuwied – die schönsten Seiten (m)einer Stadt“ werden nicht nur die Orte, an denen Roentgen, Rockenfeller oder Raiffeisen gewirkt haben auf großformatigen Bildern in Szene gesetzt, auch prominente Persönlichkeiten der Gegenwart stellen ihre Lieblingsorte vor. Beispielsweise die mächtigen Kathedralenwälder von Monrepos, die über Segendorf, dem Heimatort des international gefeierten Tenors Dominik Wortig, liegen. Die Bootstreppe und der Pegelturm am Rhein sind dagegen Lieblingsorte der Schauspielerin Margarita Broich, die heute an der Spree lebt und für den „Tatort“ oder „Polizeiruf 110“ vor der Kamera stand. Rennfahrer Mike Rockenfeller schlendert gerne am Schloss vorbei, denn hierher führte die Rennstrecke des berühmten Motorradrennens „Quer durch Neuwied“, das ab 1946 abertausende Besucher in die Stadt lockte. Und ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz liebt den Carmen-Sylva-Garten, ein Kleinod mitten in der Stadt, das auf seinem Schulweg lag. Auch die Filmemacherinnen Monika und Martina Plura kommen gerne an den Ort ihrer Kindheitserinnerungen zurück, an den Schwanenweiher in Oberbieber. Zweimal haben sie den Aubach-Stausee schon in ihre Filme eingebaut.
Neben den Lieblingsplätzen prominenter Neuwieder zeigt der neue, hochwertige Bildband die Deichstadt von ihren bekannten Seiten sowie aus ungewöhnlichen Perspektiven. In Zusammenarbeit mit dem Pressebüro der Stadt Neuwied hat der ideemedia-Verlag das 144-Seiten starke Buch konzipiert. Zu allen Jahreszeiten haben Fotografen wie Ralf-Dieter Bollmann, Andreas Pacek, Herbert Piel und Heinz Mohr faszinierende und teils ungewöhnliche Bilder geschaffen. Kurzweilige Texte des Autorenteams Erhard Jung, Uwe Schöllkopf, Stefanie Zohm und Kiristin Lück erzählen dazu Spektakuläres, Wissenswertes und Unbekanntes aus der Deichstadt. Im Kapitel „Gestern & Heute“ steht die Erinnerung an das historische Neuwied im Mittelpunkt – auf den Bildern sind die Veränderungen der Stadt im vergangenen Jahrhundert festgehalten. Und das Kapitel „Sternstunden“ widmet sich Wirtschaftsprodukten wie Weißblech, Bims oder Verbandsmull, die von Neuwied aus die ganze Welt erobert haben.
„Sie werden beim Blättern in dem Band nicht nur faszinierenden Bildern begegnen, sondern darüber hinaus viel erfahren über eine Stadt, die schon immer Raum auch für das Außergewöhnliche bot“, erklärt Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth.
Der neue Bildband „Neuwied – die schönsten Bilder (m)einer Deichstadt“ kostet 24,95 EUR und ist zu beziehen über alle Buchhandlungen, in der Tourist-Info der Stadt Neuwied auf dem Luisenplatz und im Internet unter www.ideemediashop.de. Infos: ideemedia GmbH, Karbachstraße 22, 56567 Neuwied, Telefon 02631/99 96 0.
Neuwied aus besonderen Perspektiven
Neuer Bildband über Neuwied erschienen
Erst rund 350 Jahre sind seit der Gründung Neuwieds vergangen. Trotzdem oder gerade deswegen hat die Stadt eine ungewöhnliche und höchst spannende Geschichte zu erzählen – bis in die heutige Zeit. Ein neuer, hochwertig produzierter Bildband zeigt nun auf mehr als 150 vielfach großformatigen Fotos interessante Orte und Menschen Neuwieds aus überraschenden Perspektiven.
„Sie werden beim Blättern nicht nur faszinierenden Bildern begegnen, sondern darüber hinaus viel erfahren über eine Stadt, die schon immer Raum auch für das Außergewöhnliche bot“, erklärt Oberbürgermeister Nikolaus Roth. Namen wie Rockefeller, Roentgen und Raiffeisen stehen für unterschiedliche Epochen in der bewegten Historie Neuwieds. Ein wichtiger Meilenstein war der Bau des Deichs gegen die bedrohlichen Rheinfluten. Er ist im Kapitel „Gestern & Heute“ dokumentiert, in dem der Betrachter die Veränderungen des vergangenen Jahrhunderts auf historischen und aktuellen Fotos nachvollziehen kann.
Auch Wirtschaftsprodukte, die von Neuwied aus die ganze Welt erobert haben, wurden fotografisch in Szene gesetzt. So kommt die erste Eisenbahnschwelle für den Zug zwischen Nürnberg und Fürth ebenso aus der Stadt am Rhein, wie Mullbinden, Bims und Weißblech. Zu den Glanzlichtern der Stadt gehören mit der Abtei Rommersdorf, dem Schloss Engers und der Feldkirche kulturell und historisch bedeutsame Orte.
Darüber hinaus erzählen prominente Neuwieder, Schauspieler, Journalisten, Politiker und Sportler, wo ihre Lieblingsorte in der Stadt liegen. Für die großformatigen und poetischen Aufnahmen waren namhafte Fotografen zu allen Jahreszeiten in Neuwied unterwegs. Die kurzweiligen Geschichten dazu werden von erfahrenen Journalisten erzählt. So ist nach mehr als drei Jahrzehnten in Zusammenarbeit zwischen dem ideemedia-Verlag und dem Pressebüro der Stadt erstmals wieder ein Bildband entstanden, der Einheimische und Besucher dazu einlädt, Neuwied (neu) zu entdecken.
Der Bildband „Neuwied – die schönsten Bilder (m)einer Deichstadt“ kostet 24,95 EUR und ist bei der Tourist-Info der Stadt Neuwied auf dem Luisenplatz, in allen Buchhandlungen und im Internet unter www.ideemediashop.de erhältlich. Infos: ideemedia GmbH, Karbachstraße 22, 56567 Neuwied, Telefon 02631/99 96 0.