Schwarz trifft Urgestein
Heidelberg. Ausdrucksstark in der Struktur, samtschimmernd im Kerzenlicht und hart im Nehmen: Edle Schiefersteine erobern nach Deutschlands Dächern jetzt auch Europas Tisch-Kultur. Als einer der ersten internationalen Spitzenköche entdeckte Manfred Schwarz den Reiz des 400 Millionen Jahre alten Urgesteins – und deckt in seinem Sternerestaurant über den Dächern von Heidelberg jetzt in Schiefer ein. „Weißer Fisch serviert auf dunkler Schieferplatte – das ist schon ein besonderer optischer Genuss“ schwärmt der Kochkünstler von der trendverdächtigen neuen „Deck-Art“. Zu den Stammgästen von Manfred Schwarz, der mit seiner modernen Variation des Pfälzer „Saumagens“ weltweite Berühmtheit erlangte, gehörte über Jahrzehnte Altbundeskanzler Helmut Kohl – und mit seinen besonderen Gaumen-Kreationen der verfeinerten regionalen Küche lassen sich Spitzenpolitiker und Topmanager, Sport- wie Schlagerstars bis heute verwöhnen. Weil ihn Struktur und Samtglanz der Schiefersteine, die je nach Lichteinfall unterschiedlich elegant schimmern, so faszinierten, ließ der Sternekoch auch gleich seine Business-Lounge umbauen: Rechteckige Schieferriemchen geben der Rückwand jetzt eine ganz besondere Note. Schieferplatten für die Tisch-Kultur sind in verschiedenen Ausführungen lieferbar – vom originellen und wiederbeschreibbaren Tischkartenset (6 Stück für 5,50 Euro) bis zur rechteckigen oder runden Servierplatte (ab 9 Euro). Durch die Versiegelung mit Lebensmittellack und Filzgleiter an der Unterseite sind die von Natur aus robusten Schieferplatten besonders pflegeleicht und können auch auf Glastischen eingesetzt werden. Und was nicht nur für die Spitzengastronomie wichtig ist: sie sind für Spülmaschinen geeignet. Infos und Online-Vertrieb: www.schiefer.de, Rathscheck Schiefer, St.-Barbara-Straße 3, 56727 Mayen-Katzenberg, Telefon: 0 26 51 955-0.
Neue Deck-Art: Schiefer für die Tisch-Kultur
Heidelberg. Mit Manfred Schwarz hat einer der ersten deutschen Spitzenköche Schiefer für die Tisch-Kultur entdeckt. In seinem Heidelberger Sterne-Restaurant lässt der Meisterkoch jetzt in Rathscheck Schiefer eindecken: „Weißer Fisch auf dunkler Schieferplatte – das ist schon ein besonderer optischer Genuss“ schwärmt der Sternekoch, der mit seiner modernen Variation des Pfälzer „Saumagens“ weltweite Berühmtheit erlangte. Zu den Stammgästen von Manfred Schwarz gehörte über Jahrzehnte Altbundeskanzler Helmut Kohl – und mit den besonderen Gaumen-Kreationen lassen sich Spitzenpolitiker und Topmanager, Sport- wie Schlagerstars bis heute verwöhnen. Weil ihn Struktur und Samtglanz der Schiefersteine, die je nach Lichteinfall unterschiedlich elegant schimmern, so faszinierten, ließ der Starkoch auch gleich seine Business-Lounge umbauen: Rechteckige Schieferriemchen von Rathscheck geben der Rückwand jetzt eine ganz besondere Note. Schieferplatten für die Tischkultur sind in verschiedenen Ausführungen über den Online-Shop von Rathscheck lieferbar. Durch die Versiegelung mit Lebensmittellack und Filzgleiter an der Unterseite sind die von Natur aus robusten Schieferplatten besonders pflegeleicht und können auch auf Glastischen eingesetzt werden. (www.schiefer.de)
Star-Koch: „Trends muss man selbst setzen“
Heidelberg. Manfred Schwarz, 56, einst jüngster 2-Sterne-Koch Deutschlands und international bekannter Createur des modernen „Saumagens“, hält weder etwas von regelmäßigen TV-Showauftritten noch von Molekularküche: „Trends muss man selbst setzen“, sagt der Spitzengastronom – und lässt in seinem Heidelberger Gourmet-Restaurant jetzt auf 400-Millionen Jahre alten Schieferplatten servieren. Die neue „Deck-Art“ ist für den Meisterkoch mehr als ein Stück moderner Tisch-Kultur: „Das Auge isst immer mit – und weißer Fisch auf dunklem Naturgestein ist auch optisch ein Genuss.“ Die robusten Schieferplatten stammen von Rathscheck, einem der renommiertesten Dachschiefer-Lieferanten Europas – und sind für den Tisch-Einsatz noch einmal besonders behandelt.