Ski und Rodel im Glanz der Sterne
Pisten und Pulverreviere, genüssliche Sonnentage und abendlicher Schneespaß: Die Kitzbüheler Alpen sind mit fünf Skigebieten und 248 Aufstiegshilfen der Inbegriff des Wintersports. Über verschneiten Tälern thronen Abfahrten für jeden Anspruch, die ideale Bedingungen für Skiferien mit der ganzen Familie bieten. Dabei wird sie auf mehr als 666 Pistenkilometern nur einmal zur Kasse gebeten, um mit dem Kitzbüheler Alpen-Skipass sechs Tage lang flexibel zu wedeln. Der 6-Tages-Pass behält einen ganzen Winter lang seine Gültigkeit. Abgefahren wird in der Region in 32 Schneedörfern ohne große Wartezeiten, dafür aber mit einer Schneegarantie auf 369 beschneiten Kilometern. Kinder bis sechs Jahren fegen sogar gratis den Berg hinunter. Nur wem nach Einbruch der Dunkelheit noch ein Licht aufgehen soll, zahlt einen kleinen Aufpreis.
Familien mit Kindern wissen längst, dass es abseits der legendären Skiroute 21 leichte Pistenkilometer gibt. Sie üben an den Ortsrändern von Kitzbühel, Kirchberg oder Jochberg und stürmen dann jeden Donnerstag und Freitag den Gaisberghang zum Nachtskifahren. Auch auf der dreieinhalb Kilometer langen Naturrodelbahn wird es nach Einbruch der Dunkelheit nicht still. Von Dienstag bis Samstag kommt bis Mitternacht der gute alte Schlitten zu neuen Ehren, und Trendsetter testen bei Flutlicht die Grenzen der neuen Zipfelbob-Variante aus. Freitags und samstags geht es mit einer Gondel bei Nacht hinauf auf den Hahnenkamm. Nicht nur so zum Spaß, denn alle Bergrestaurants bieten romantische Candlelight Dinners an. Junge Eltern, die romantische Sternstunden in trauter Zweisamkeit genießen möchten, können ohne schlechtes Gewissen schlemmen, denn der Nachwuchs ist beim Babysitter gut aufgehoben.
In St. Johann in Tirol und Oberndorf fahren Familien auf weite Pisten und beste Aussichten ab. Hier gibt es Hänge für Einsteiger, Aufsteiger und ganz Kleine. Und für alle, die auf Flutlicht abfahren, bleiben in St. Johann in Tirol die Pisten immer montags, mittwochs und freitags bis weit in die Abendstunden geöffnet. Der Rueppenhang erstrahlt taghell, und es fällt der Startschuss für Nachtskilauf und Abendrodeln. Gleich bis Mitternacht geht der Spaß auf der fast drei Kilometer langen Naturrodelbahn bei Hochfeldliften: Hier ist ebenso Mondscheinrodeln angesagt wie auf einer weiteren Bahn beim Bichlhof in Oberndorf.
Im schneesicheren Fieberbrunn erreicht die Stimmung auch nach Einbruch der Dunkelheit keineswegs den Gefrierpunkt, denn Boarder performen atemberaubende Jumps in der beleuchteten Halfpipe. Taghell erstrahlt die Piste zur Fieberbrunner Schneenacht: Immer dienstags geht’s akrobatisch zu. Am Weissachlift wird mittwochs nicht nur gewedelt, sondern in Schlauchbooten (Snowrafting) und speziellen Schläuchen (Snowtubing) talwärts geflitzt. Auf ganz Mutige wartet mit dem „Wilden Loder“ ein riesiger Eisturm zum Klettern. Wer in der Wildschönau etwas erleben will, muss nicht auf die Speed-Woche Ende Januar warten. Jeden Dienstag und Donnerstag fahren Skifahrer im Sternenglanz ab.
Rund um den Wilden Kaiser finden Sportler und Spezialisten, Nachwuchs und Neulinge ideale Bedingungen. Sie alle fahren „Ausgezeichnet Ski“ – wie drei renommierte Preise bestätigen. Ohne abzuschnallen ging es bislang zu den sieben Orten Brixen im Thale, Söll, Ellmau, Going, Scheffau, Itter und Hopfgarten. Erstmals mit zur Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental gehören jetzt auch Angath, Angerberg, der Wallfahrtsort Mariastein und Wörgl. Für Gipfelstürmer bedeutet die Erweiterung noch mehr Flexibilität auf nun 250 Pistenkilometern, von denen zwei Drittel mit 400 Schneekanonen beschneibar sind. Nach Einbruch der Dunkelheit fahren Skifahrer montags in Westendorf und von montags bis samstags in Söll bei Flutlicht ab. Komfortabel geht es aber überall auf den Pisten zu: Insgesamt können 133 500 Schnee- und Pistenkaiser zu romantischen Streifzügen befördert werden. Rodler haben königlichen Spaß rund um den Wilden Kaiser. Sie lassen sich von einer Gondel nach Hochsöll bringen, kehren zünftig ein und düsen dann mit dem Schlitten bis zur Bergbahn im Tal. Zwei Kilometer lang ist die beleuchtete Strecke – ebenso wie die Kirchholz-Rodelbahn im sonnenverwöhnten Hopfgarten. Kurz und schmerzlos rodeln Familien in Scheffau, lang und ausgiebig auf der Bahn Astberg-Hausberg: Die Rutschpartie schlängelt sich auf einer Länge von mehr als fünf Kilometern zwischen Going und Ellmau durch – und alle, die rechtzeitig die Kurve kriegen, landen je nach Wunsch in einem der beiden Orte.
Über allem thront erhaben die Hohe Salve. Österreichs größter zusammenhängender Skizirkus überzeugt nicht nur mit gewaltigen Dimensionen und Nachtskifahrten von mittwochs bis sonntags. Die Hohe Salve erlaubt von Österreichs einziger Panorama-Drehterrasse einen atemberaubenden Blick auf 70 Dreitausender und wurde von einer Fachzeitschrift zum besten internationalen Skigebiet gekürt.
Ausgezeichnet wurde auch das Alpbachtal: Das schönste Dorf Tirols erhielt den „Weißen Oscar“, gibt sich aber weiterhin bescheiden und lässt die Kirche im Dorf. Rundherum verschmelzen Brandenberg, Breitenbach, Brixlegg, Kramsach, Kundl, Münster, Rattenberg-Radfeld und Reith im Alpbachtal zu einer familienfreundlichen Winterwelt. Neu in Alpbach: eine beleuchtete Rodelbahn vom Bischoferjoch zur Bischoferalm mit Hüttengaudi! Nachtskifahrten finden immer mittwochs am Reitherkogel und im Alpbachtal statt, wo die Skischulen am Böglerlift atemberaubende Sprünge über Pistenraupen zeigen.
Infos: Kitzbüheler Alpen c/o Tourismusverband, A-6380 St. Johann in Tirol, Telefon 0043/5352/633350, Fax: 65200, Internet: www.kitzbueheler-alpen.com
Auf Sonnensafari im späten Schnee
Stahlblauer Himmel, glitzernde Pisten, traumhafte Aussichten und herzhafte Genüsse auf sonnigen Hüttenterrassen: Immer mehr Wintersportler entdecken den Frühling als schönste Zeit im Schnee. In den Kitzbüheler Alpen geht´s mit einer Skikarte auf Sonnensafari über 32 Orten.
Hinter der Schneebar perlt der Prosecco, den Pistenrand säumen Liegenstühle und unter den Skiern stieben die Schneekristalle: Wahre Genuss-Skiläufer nutzen den späten Schnee. Wenn Ende März in den Tälern schon die ersten Krokusse durch die Schneedecke brechen, herrscht auf den Höhen zwischen Alpbachtal, Kitzbüheler Horn und Steinplatte noch tiefster Winter. Mehr als 240 Seilbahnen und Lifte hieven die Wintersportler sogar noch bis Ende April mit einer Karte zu den schönsten Sonnenpisten und Aussichtsterrassen der Kitzbüheler Alpen: Der 6-Tage-Top-Ski-Pass öffnet flexibel die Nordtiroler Berge mit rund 666 Kilometern Pisten – und Skiläufer und Snowboarder wedeln flexibel am frühen Morgen auf den Firnschneepisten von Fieberbrunn, schwingen mittags zum leichten Imbiss an die Kitzbüheler Schirmbar und fahren am frühen Abend im Brixen- oder im Alpbachtal ab.
Weiße Gipfel mit Kaiserblick erwarten Wedelfans in der Region Schneewinkel. Elf Winterdörfer bieten im Antlitz des Kaisergebirges nicht nur Schneesicherheit bis in den Frühling, sondern auch Sonnengarantie auf zahlreichen Pisten. Fortgeschrittene, die in St. Johann in Triol/Oberndorf mit der 8er-Kabinenbahn bis unterhalb des Horngipfels aufsteigen, ziehen auf der Fis-Abfahrt Penzing ihre Spuren in den Schnee. Sonnenanbeter treffen sich auf der Angerer Alm zu Knödeln und Kaiserschmarrn oder genießen in der Grander-Schupf den Ausklang eines Skitages bei Tiroler Spezialitäten.
Als große Sonnenmulde mit breiten wie bequemen Abfahrten gilt die Steinplatte über Waidring. Wolken verdecken auf dem Hochplateau nur selten den Blick bis hinunter zur Winklmoosalm, die zum deutschen Reit im Winkl gehört. Bequem machen können es sich Sonnenanbeter vor der Stallenalm, wo die Liegestühle mit der Sonne wandern. Das benachbarte Fieberbunn gehört mit seinen Pisten unterhalb des Wildseeloder zu den Schneelöchern Tirols – und besitzt mit der Hochhörndl-Hütte eine der schönsten Aussichts-Stationen. Freunde langer Abfahrten starten an der Bergstation Reckmoos zur längsten Piste ins Tal – und lassen sich auf der Lärchfilzhochalm, im Gatterl oder im Berggasthaus Streuböden zu einer Pistenpause in Liegestellung verführen.
Südhangfans zieht es in die SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental. Wer von Scheffau aus über den Eiberg nach Brixen im Thale abfährt, wedelt sprichwörtlich auf der Sonnenseite seiner Winterferien. Besonders die Jochstub´n wird von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang von den wärmenden Strahlen verwöhnt, Spätbabfahrer genießen das letzte sanfte Tageslicht an der Bar des Biwak an der Talbabfahrt Nieding. Die anspruchsvollsten Pisten liegen rund um die Hohe Salve und führen nach Söll, Hopfgarten und Itter.
Traumhafte Wintersonnentage und die urige Atmosphäre eines historischen Bauerndorfes ziehen Romantiker nach Reith im Alpbachtal. Besonders reizvoll: die kunstvollen Schneegebilde an der Talstation der Reitherkogelbahn, die an einen Sandburgenwettbewerb erinnern. Und während die Erwachsenen die wärmenden Sonnenstrahlen mit Blick auf das Wiedersberger Horn genießen, probt der Nachwuchs seine ersten Schwünge im Schnee auf sanften Einsteiger-Hügeln. Wer mit dem Kitzbüheler Alpen-Skipass durch die Pulverreviere stöbert, sollte Morgenstunden und Mittagssonne für eine Tour durch das Skigebiet im Hochtal Wildschönau nutzen. Beliebt sind die schneesicheren Nord- und Osthänge vor allem bei Naturfreunden, die abseits des großen Skirummels beschaulich zu Tal wedeln möchten.
Hoch her geht es rund um Kitzbühel, wo sich öfters die Frage stellt: Abfahren oder Abfeiern? Kenner genießen beides – Pisten und Prosecco. Denn das Skigebiet hoch über der Stadt ist viel zu schade, um nur gesehen werden zu wollen. Es hat seine sportlichen, seine familiären wie spektakulären Seiten, seine blauen Pisten wie schwarzen Hänge. Die modernste Drei-Seil-Umlaufbahn der Welt verbindet jetzt den Pengelstein mit dem Skigebiet Resterhöhe mit Fernsicht auf die Hohen Tauern. Auf einer 35 Kilometer langen Skisafari mit 15 Kilometern Aufstiegshilfen werden auf leichten und mittelschweren Abfahrten 6000 Höhenmeter bewältigt. Einen traumhaften Panoramablick genießen Liegestuhl-Liebhaber vom Restaurant Pengelstein auf 1930 Metern, besonders in den Spätnachmittagsstunden prickelt dort der Schampus an der Kristallbar. Freitags und Samstagabends liegt Feinschmeckern Kitzbühel zu Füßen: Das Restaurant Hochkitzbühel am Hahnenkamm öffnet zwischen 17.45 Uhr und 23 Uhr die Pforten zum Candle-Light-Dinner. Selbst die Nachtfahrt mit der Gondel gibt´s mit dem Kitzbüheler-Alpen-Skipass inklusive.
Infos: Kitzbüheler Alpen c/o Tourismusverband, A-6380 St. Johann in Tirol, Telefon 0043/5352/633350, Fax: 65200, Internet: www.kitzbueheler-alpen.com
Die schönsten Tages-Runden im nördlichen Tirol
Knüller für Könner, Weite für Wedelkünstler und Genusspisten für Gipfelstürmer: Für große Abwechslung beim Abfahren genügt in den Kitzbüheler Alpen jetzt ein einziger Skipass. Rund um 32 Orte locken mehr als 666 Pistenkilometer zu neuen Entdeckungen. Auf ausgeschilderten Routen geht´s zur Skisafari durch den Pulverschnee – und alle drei Kilometer an einer urigen Hütte vorbei.
Ob kleine oder große Runden, sportlich-schnell oder genüsslich-gemütlich: Unter den weißen Gipfeln der Zweitausender finden Kinder wie Kenner und Könner Reviere aller Schwierigkeitsgrade. Zwischen sanften Hängen und steilen Tiefschneeabfahrten, Traumkulissen und gemütlichen Familienpisten sind vor allem die Winter-Genießer zu Hause.
Mittendrin in einem der schönsten Schneeparadiese Tirols liegt Kitzbühel, malerisch wie mondän. Das Skiweltdorf, in dem vor mehr als 100 Jahren der alpine Skilauf begann, gibt inzwischen einer ganzen Region mit 32 Schneedörfern einen Namen. Die Seilbahnen zwischen dem Alpbachtal im Westen und dem Wildseeloder im Osten ziehen an einem Strang und öffnen mit dem Kitzbüheler Alpen-Skipass die Drehkreuze zu 248 Liftstationen.
Skifahrer, die das Weite suchen, steigen in Kitzbühel auf: Die Skisafari mit dem Elefantensymbol beginnt direkt am legendären Hahnenkamm und führt durch romantische Seitentäler und über perfekt präparierte Pisten. 35 Kilometer versprechen die große Freiheit im glitzernden Schnee. Freunde langer Kombinationsabfahrten schwören auf die Puderreviere rund um Kitzbüheler Horn, Pengelstein, Bärenbadkogel und Pass Thurn. Zwischen Hahnenkamm/Pengelstein und Jochberg/Resterhöhe pendelt eine Weltneuheit: Die modernste Drei-Seil-Umlaufbahn befördert in einer Höhe von bis zu 400 Metern 4200 Skifahrer pro Stunde.
Ein Hoch auf die Hütte: Genießer gehen gerne unterhalb der Hohen Salve mit der Kaiserrunde auf Gipfelsturm. In Österreichs größtem zusammenhängenden Wintersportrevier, der Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental, sind die Freunde des Einkehrschwunges König. Auf knirschenden Pulverschnee folgen knarrende Dielenböden und deftige Spezialitäten. Bekannt ist die Skiwelt für lange Pisten und kurze Wege: Rund alle 3,5 Kilometer finden Pausensuchende eine urige Hütte am Pistenrand. Aus insgesamt 70 Almen lädt der Duft von Bauernbrot, Kaiserschmarrn und Speckknödeln ein, länger als geplant zu bleiben – und zu genießen. Denn beim Blick über weiß glitzernde Bergketten schmecken Kasspatzn, Gröstl und Melkermus noch mal so gut. Unter dem Motto „Best of Skiwelt“ weist ein Pistenleitsystem durch ein Netz aus 250 Kilometern Pulverhängen – von denen zwei Drittel beschneibar sind. Auf insgesamt drei Runden dürfen Kilometermacher ihren Brettern freien Lauf lassen. Profis absolvieren so an einem Tag mindestens 50 Kilometer und 10 600 Höhenmeter.
Kaiserblick genießen die Wintersportler auch im Tiroler Schneewinkel. Zehn Skidörfer haben sich zu einem Winterwunderland zwischen Harschbichl, Kalkstein und Wildseeloder mit 170 Kilometern Pistenspaß und 46mal Hüttenzauber zusammengeschlossen. Breit und weitläufig geht´s auf der Steinplatte hoch über Waidring zu. Ein 6er-Sessellift bei der Möseralm bringt die Abfahrer hinauf auf 1869 Meter, um vier Kilometer lang ohne große Bemühungen Spuren ins glitzernde Weiß am Südhang der Steinplatte zu ziehen. Auf der breiten drei Kilometer langen Steinbergabfahrt kommen vor allem Anfänger in den richtigen Schwung. Familien machen gerne einen gemütlichen Abstecher ins deutsche Reit im Winkel.
Lange Pisten statt Langeweile heißt es im schneesicheren Fieberbrunn: Bretter und Bindungen, Piste und Pulver werden auf der mittelschweren Reckmoos-Abfahrt ausgetestet. Die Stimmung erreicht hier auch nach Einbruch der Dunkelheit keineswegs den Gefrierpunkt, denn Boarder performen atemberaubende Jumps in der beleuchteten Halfpipe, und Skifahrer wedeln am Weissachlift immer mittwochs im Glanz der Sterne. Übermütige flitzen in Gummibooten (Snowrafting) und mit speziellen Schläuchen (Snowtubing) den Hang hinab. Und wer nach einem schönen Skitag immer noch nicht genug von der weißen Seite des Lebens hat, beendet den Ausflug am Harschbichl in St. Johann i. T. mit einer Schussfahrt ins Tal. Auf sieben Kilometern Länge schwingen Wintersportler von der Bergstation der Gondelbahn über die Lacknerabfahrt zum Apres-Ski an der Schirmbar am Rande des Barock-Städtchens.
Romantiker lassen im idyllischen Alpbachtal auf 45 Pistenkilometern den Schnee stieben. Eine weitsichtige Bauordnung verhindert seit 1953 jeglichen Betonboom. Nur typische Holzhäuser prägen bis heute das Ortsbild. Dass Alpbachfans aber keine Langweiler sind, zeigen sie am Wiedersberger Horn und am Reither Kogel. Kenner mit Stehvermögen genießen die acht Kilometer lange Skiroute über Moser-Baumgarten nach Inneralpbach. Dort lockt die „Bögl-Alm“ zum Einkehrschwung. Auch die Wildschönau mit ihren insgesamt vier Skidörfern hat sich ihren rustikalen Charme bewahrt. Unterhalb des 1903 Meter hohen Schatzbergs tummeln sich die Genuss-Skiläufer, die aus Freude am Fahren über die landschaftlich reizvollen Pisten wedeln. Und die versteckten Pulverschneereviere nach Oberau und Niederau garantieren mit den ersten Schneeflocken für unvergessliche Winterabenteuer – auf und neben der Piste.
Infos: Kitzbüheler Alpen c/o Tourismusverband, A-6380 St. Johann in Tirol, Telefon 0043/5352/633350, Fax: 65200, Internet: www.kitzbueheler-alpen.com.