Mit einem Skipass über alle Schneeberge
Tiefe Täler, weiße Berge und traumhafte Weitblicke: Mit einem einzigen Skipass erschließen sich in den Kitzbüheler Alpen in diesem Winter alle Schneeberge und 676 Pistenkilometer Abfahrten. 247 Aufstiegshilfen sorgen zwischen dem Alpbachtal und der Wildschönau, der Steinplatte, dem Wildseeloder rund um Kaisergebirge, Kitzbüheler Horn und Hohe Salve für komfortables Lifting. Zahlreiche neue Anlagen nehmen im Dezember den Betrieb auf, machen Aufstiege schöner und schneller – und die Abfahrten interessanter. Eine neue 8er-Gondelbahn verbindet die Kitzbüheler Alpen mit dem Salzburger Land. Neu ist auch die KiWest-Anbindung: Vom Skigebiet Westendorf kommen Skiläufer in knapp zehn Minuten nach Aschau – und über die Pengelsteinbahn nach Kitzbühel. Hochkomfortabel geht es im Skigebiet Steinplatte aufwärts: Die Sitze des neuen 8er-Sessels sind beheizbar. Schneller im Schnee sind auch die Skifahrer in der Wildschönau: 2500 Personen befördert die neue Schatzbergbahn stündlich zum Gipfel, im Alpbachtal sorgt eine neue 8er-Gondel für einen raschen Aufstieg. Elektronischer Schlüssel zu fünf großen Skigebieten über mehr als 30 Schneedörfern ist dabei der Kitzbüheler Alpen Top Skipass. Mit Gültigkeiten zwischen 1 und 14 Tagen sowie als flexibler 6-Tages-Wahlskipass (gültig in der gesamten Saison) kommen die Besitzer berührungslos durch alle Drehkreuze. Infos: Kitzbüheler Alpen, c/o Tourismusverband, A-6380 St. Johann in Tirol, Telefon 0043/5352/633350, Fax 0043/5352/65200, Internet www.kitzbueheleralpen.info. Preise: 1- bis 14-Tages-Pass ab 39,50 €, Top-Skipass Kitzbüheler Alpen (sechs frei wählbare Tage während der gesamten Wintersaison) 190 €, Saisonkarte 480 € . Kinder- und Jugendliche bis 15 Jahre zahlen jeweils die Hälfte, Kinder bis 5 Jahre liften gratis.
Schneller in den Schnee
Einer für alle: In den Kitzbüheler Alpen wächst das größte Tiroler Skigebiet noch enger zusammen. Zwischen Alpbachtal und Steinplatte verbindet der Kitzbüheler Alpen Skipass 247 Liftanlagen und 676 Pistenkilometer.
Zahlreiche neue Bahnen und Lifte bringen die Skifans noch schneller in den Schnee. Spektakulärste Neueröffnung ist die „Ki West“, die jetzt die Skigebiete zwischen Westendorf und Kirchberg/Kitzbühel zusammen führt. Für perfekten Anschluss an das Salzburger Land sorgt die neue Panoramabahn Kitzbüheler Alpen.
Wenn der Winter pünktlich kommt, surren Anfang Dezember bereits die ersten Lifte im Alpbach- und im Brixental, am Wilden Kaiser und in Fieberbrunn, ab 8. Dezember dann in der Wildschönau, in Kirchberg und rund um den Hahnenkamm in Kitzbühel. Am 10. Dezember beginnt die Skisaison in St. Johann in Tirol und auf der Steinplatte Waidring, eine Woche später öffnen die Pisten in St. Ulrich am Pillersee.
Skifahren statt Schlangestehen – dafür sorgen im Winter 2005/2006 neue Verbindungen und komfortable Lifte in Tirols größter Skiregion, die erstmals Anschluss aus dem Salzburger Land erhält: Mit der neuen Panoramabahn Kitzbüheler Alpen wird das Kitzbüheler Skigebiet Resterhöhe via Mittersil in zweimal sechs Minuten erreicht. 600 PKW-Stellplätze stehen an der Talstation der neuen Acht-Personen-Gondelbahn in Hollersbach/Grubing zur Verfügung, über 1089 Höhenmeter geht die Fahrt hinauf zu den Pisten der 1894 Meter hohen Resterhöhe.
Eine vier Kilometer lange Traumabfahrt erschließt die neue Gondelbahn „KiWest“ am südlichen Zipfel der Skiarena: Sie verbindet das Skigebiet Westendorf mit dem Großraum Kitzbühel. Vorbei an Wildenfeldalm und Liechteneggalm führt die schneesichere Abfahrt vom Gampenkogel direkt ins Spertental bei Aschau. Alle 12 Minuten sorgt ein Shuttlebus für die 1,5 Kilometer entfernte Anbindung zur Kirchberger Pengelsteinbahn.
Gemütlich gondeln heißt es jetzt auch an der Ehrenbachhöhe hoch über Kitzbühel: Die 6er-Sonnenrastbahn erschließt das Familienskigebiet oberhalb vom Hahnenkamm vor allem für Einsteiger und Kinder optimal. Wind- und wetterfeste Kuppeln sorgen auch an der neuen Gipfelbahn am Schatzberg in Wildschönau für komfortable Fahrt: 2500 Skifahrer können mit der neuen Sesselbahn pro Stunde zur 1903 Meter hohen Bergstation befördert werden. Über 360 Höhenmeter surrt in Waidring die 1708 Meter lange 8- Personen-Sesselbahn Steinplatte hinauf auf den Gipfel. Komfortabel geht es hier auf die Piste, neben den wetterfesten Kuppeln sorgt eine Sitzheizung für wohlige Wärme an kalten Tagen. Schneller auf die Höhe kommen die Skiläufer auch im Alpbachtal: Auf den Gmahkopf unterhalb des Wiedersbergerhorn gondelt in siebeneinhalb Minuten die 8er-Pöglbahn.
Hochgenuss in der Winterwunderwelt Kitzbüheler Alpen versprechen 172 Hütten und Bergrestaurants. Gleich zwei neue Berghütten rücken in Scheffau die Tische und Bänke in die Wintersonne: An der Ostlift-Bergstation lockt die „Tanzbodenalm“ mit Tiroler Schmankerln zur Mittagsrast, während sich auf der etwas kleineren „Kummereralm“ am gleichnamigen Lift rund 150 Gäste ihre Skipause mit Kaiserschmarrn und Schoki mit Schuss versüßen können. Auch das „Panoramarestaurant Bergkaiser“ in Ellmau präsentiert sich nach seiner Renovierung im neuen Glanz.
Alle 247 Liftanlagen in fünf großen Skigebieten zwischen Alpbachtal, Kitzbüheler Horn, Steinplatte, der Skiwelt Wilder Kaiser Brixental und dem Oberpinzgau öffnen sich mit dem Kitzbüheler Alpen Skipass völlig berührungsfrei und gewähren Einlass in eine weiße Wunderwelt aus 676 winterlichen Pistenkilometern. Ist Frau Holle gerade nicht an den Hängen der Kitzbüheler Alpen aktiv, garantieren Beschneiungsanlagen auf 416 Kilometern den Skibetrieb. Auch dabei haben die Liftbetreiber noch einmal in die Schneesicherheit investiert: In Fieberbrunn wurden die Anlagen auf Reckmoos und am Hochhörndl erweitert, die neue „KiWest“-Abfahrt kann komplett beschneit werden. Dabei meint es der Winter stets gut mit den Skigebieten an der Alpen-Nordseite. Im Zentrum der Kitzbüheler Alpen rieselten nach Aufzeichnungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik in Innsbruck in den vergangen 20 Jahren durchschnittlich 725 cm Neuschnee.
Informationen: Kitzbüheler Alpen, c/o Tourismusverband A-6380 St. Johann in Tirol, Telefon 0043/5352/633350, Fax 0043/5352/65200, Internet www.kitzbueheleralpen.info. Preise: 1- bis 14-Tages-Skipässe Kitzbüheler Alpen ab 39,50 € (Kinder: 20 €, Jugendliche 32 €). Top-Ski-Pass (sechs frei wählbare Tage während der gesamten Wintersaison) 190 €, Saisonkarte 480 € . Kinder ab 6 und Jugendliche bis 15 Jahre zahlen die Hälfte.
Ein Pass für 676 Kilometer Spaß
Kitzbühel. Pistengaudi im Pulverschnee: Mit dem neuen Top Skipass Kitzbüheler Alpen erschließt sich Wintersportlern Tirols größtes Skigebiet jetzt mit einer Karte: An 247 Liften und Seilbahnen zwischen Alpbachtal und Steinplatte öffnet der Skipass berührungslos die Drehkreuze. 676 Kilometer Pisten schlängeln sich durch fünf große Skigebiete, auf 416 Kilometern garantieren Beschneiungsanlagen die Schussfahrt durch die weiße Pracht über mehr als 30 Dörfern. Skineulinge können in einer von 49 Skischulen ihre ersten Schneeversuche machen, 172 Skihütten und Bergrestaurants locken mit Tiroler Schmankerln. Infos: Kitzbüheler Alpen c/o Tourismusverband, A-6380 St. Johann in Tirol, Tel. 0043/5352/633350, Internet www.kitzbueheleralpen.info Kitzbüheler Alpen Skipässe von 1 bis 14 Tagen, ab 39,50 € (Erwachsene), 20 € (Kinder).